Einfamilienhausabdichtung mit Stahlblech und Injektion
Döbörhegy, ein malerisches Dorf in Zala zwischen Zalaegerszeg und Körmend, geprägt von hügeligen Gassen und traditioneller Architektur. Ein ortsansässiger Hausbesitzer wandte sich an uns: Die Wände seines Hauses waren dauerhaft feucht, Putz bröckelte, Farbe blätterte ab und Salpeter bildete sich. Aufsteigende Feuchtigkeit schädigte langfristig die Bausubstanz und beeinträchtigte das Wohnklima.
Vor-Ort-Besichtigung und Fachberatung
Bei der Inspektion stellte sich heraus, dass das Haus in zwei Bauabschnitten entstand:
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Anfang der 1950er Jahre mit Ziegelfundament.
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Mitte bis Ende der 1960er Jahre mit Betonfundament.
Daraus ergaben sich unterschiedliche Anforderungen an die Abdichtungsmethoden.
FEUCHTE, SCHIMMELIGE, SALPETERHALTIGE WÄNDE?
Erfahren Sie mehr über nachträgliche Horizontalsperren und machen Sie Schluss mit feuchten Wänden!
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Lösungsvorschlag
Für den älteren Gebäudeteil mit Ziegelfundament setzten wir die Horizontalsperre mit Stahlplatte in den Ziegelfugen ein – eine effiziente und langlebige Abdichtung.
Im neueren Anbau mit Betonfundament konnte diese Methode nicht angewendet werden. Hier führten wir eine chemische Injektion durch, bei der Spezialharze ins Mauerwerk eingebracht werden, um den Feuchtigkeitsaufstieg dauerhaft zu stoppen.
Ausführung
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An den Ziegelfundamentabschnitten: präzises Einpressen der Stahlbleche in Fugen.
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Am Betonfundament: Anwendung der Injektionstechnik.
Dank der sorgfältigen Arbeitsweise unseres Expertenteams konnten wir die gesamte nachträgliche Feuchteschutzmaßnahme innerhalb nur eines Tages abschließen.
Ergebnis
Die erfolgreiche Sanierung schützt langfristig vor aufsteigender Feuchtigkeit, erhält die Bausubstanz und schafft ein gesünderes, komfortableres Wohnumfeld. Mit dieser kombinierten Herangehensweise haben wir eine nachhaltige und zuverlässige Lösung erzielt – nicht nur oberflächliche Verbesserungen, sondern echte, dauerhafte Wirkung.